Benedikt Peters Friedensstifter Was wir von George Whitefield und John Wesley lernen können
Benedikt Peters Friedensstifter Was wir von George Whitefield und John Wesley lernen können Meinungsverschiedenheiten, Streit und auch Trennungen hat es in der Kirchengeschichte leider immer wieder gegeben. Dass aber Brüder und Gruppen von Christen sich wieder versöhnt und trotz bleibenden unterschiedlichen Überzeugungen in zweitrangigen Fragen wieder gemeinsam für das Evangelium gearbeitet haben, ist leider eher eine Seltenheit. Die beiden Erweckungsprediger und Freunde John Wesley und George Whitefield bilden eine erstaunliche Ausnahme. Obwohl sie in ihren Überzeugungen auch weiterhin nicht übereinstimmten, suchten beide die Versöhnung und den Frieden und fanden zur alten Zusammenarbeit und zu gegenseitiger Wertschätzung zurück. Als Friedenstifter wurden sie zum großen Segen und Vorbild - auch für uns im 21. Jahrhundert, wo ähnliche Kontroversen zu heftigen Spannungen führen. Eine sehr aktuelle und ermutigende Wegweisung. Diese Broschüre ist die Niederschrift eines Vortags, den Benedikt Peters auf der Hirtenkonferenz des EBTC im Mai 2020 gehalten hat. Benedikt Peters (*1950), schwedischer Staatsbürger, seit 1960 in der Schweiz wohnhaft, ist verheiratet und hat vier Kinder. 1974-1977 besuchte er einer Bibel- und Missionsschule in der Schweiz; von 1980-1985 Studium der griechischen und hebräischen Philologie an der Universität Zürich, 1986-1993 Redakteur in einem christlichen Verlag; seit Frühjahr 1993 vollzeitlich im übergemeindlichen und konfessionell ungebundenen Dienst als Bibellehrer tätig im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in Süd- und Osteuropa. Zudem ist er Autor einer Reihe von Büchern zu biblisch-theologischen und zu zeitgeschichtlichen Themen.
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