John Paton Missionar unter Südseekannibalen Autobiografie Der Schotte John Paton (1824–1907) wurde in seinem armen, aber gottesfürchtigen Elternhaus stark beeinflusst und begab sich auf die Neuen Hebriden im Pazifik, um das Evangelium weiterzuverbreiten, obwohl er einer bedrohlichen Gefahr durch Kannibalen ausgesetzt war. Paton, bekannt als "der Mann mit dem einen Gedanken", musste unter bedrohlichen Bedingungen die erste Missionsstation auf Tanna verlassen, nachdem er dort jahrelang in akuter Gefahr gelebt hatte. Sein neues Gebiet der Tätigkeit befand sich auf Aniwa und sein Ziel war es, das Evangelium zu den nicht missionierten Völkern der Südsee zu bringen. Seine Erfahrungen im Glauben und seine Sichtweise der Mission sind noch heute von Bedeutung. Diese eindrucksvolle Lebensgeschichte ist ein Klassiker in der Missionsliteratur.
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